büsch’n Klärchen in Leer

Moin, heute hatte ich „Hummeln im Mors“ und wollte das schöne Wetter nutzen.

Das Wetter geradezu perfekt: sonnig aber nicht zu warm, also schnell den Rucksack gepackt und ab ging es …Das Ziel war Leer in Ostfriesland. 

Meine Freundin Chrissy von „krimiundkeks.de“ hat dort schon mehrfach eine Auszeit mit Herrn Keks verbracht und war jedes Mal ganz begeistert. Von Bremen aus sind es mit dem Zug knapp 1 Stunde 20 Minuten, also super für eine Tagestour.

In Leer ist man vom Bahnhof aus (fast) direkt in der Innenstadt und mit einem kleinen Schwenker auch direkt am Hafen. 

Natürlich hat es mich direkt als erstes ans Wasser gezogen. Man kann wunderschön vom Freizeithafen über eine Promenade zum Museumshafen schlendern, wo man allerlei kurioses entdecken kann. Sitzgelegenheiten um die Nase in die Sonne zu halten und einfach nur zu schauen gibt es ebenfalls reichlich.

Nachdem ich die Promenade rauf und runter getippelt bin, habe ich mir noch in Ruhe die Altstadt mit seinen entzückenden kleinen Gassen angeschaut, ein Blick in die kleinen Seitengassen lohnt auf jeden Fall, da ist dann noch das eine oder andere interessante Geschäft versteckt.

Auch das Rathaus und die gut erhaltenen Fassaden lohnen einen zweiten Blick.

Um einen richtigen Ostfriesen-Tee zu trinken war es mir dann doch zu warm, aber immerhin bin ich am „Bünting Teemuseum“ vorbeigelaufen und habe mir einmal die Nase an dem Fenster platt gedrückt.

Für heute hat die Sonne meine Nase ausreichend gekitzelt – was für ein schöner Tag.

Was habt ihr heute schönes unternommen?

Was auch immer ihr macht – seid gut zu euch.

6 Gedanken zu „büsch’n Klärchen in Leer

  1. Da wolltest du ja schon Ostern hin,aber dann war schlechtes Wetter.
    Wieder um eine schöne Sehenswürdigkeit reicher,und das bei bestem Wetter.
    Hast du gut gemacht,den Akku aufladen für alles was noch so kommt.
    Ich hatte heute Muttertag mit Oma.

    • Das Wetter war wirklich spitzenmäßig.
      Einfach am Wasser sitzen, Schiffe gucken und sich freuen – schöner kann ein Tag kaum sein.
      An Oma habe ich heute natürlich auch gedacht … und ganz altmodisch eine Postkarte verschickt.

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